Die schwarze Festung (Verschollene Story Teil I) - Fortsetzung

[Ne'ala Korona]

Die Chars werden nicht mehr nach ihren RPG's geordnet, sondern nur noch nach Spielern. Wior haben einen Zeitsprung von 5 Jahren, erstens um Artus Chars rauszuwerfen und das RPG gut weiterführen zu können, bitte beachtet den Zeitsprung. Jeder ist selbst für die Eintragung seiner Chars verantwortlich und muss sie mir schicken, danke. Bei so vielen chars sind auch die Farben echt überflüssig XD Wenn ihr Euch eine Farbe nehmt, mit der ihr alle eure chars schreibt, reicht das.

Dann mal frohes Play!!!

Ne'ala Korona´s Charaktere (Ich schreib aber nicht noch zu allen Stecki ö.Ö)
Lu - König der Festung, Racheengel, Gemahl von Nara
Nara - Halbdämonin, Königin der Festung, Gemahlin von Lu
Derik - Sohn von Nara und Lu
Rados - untoter Drache von Lu
Assir - Silbereinhorn von Nara
Nea - Tochter von Nara und Lu
Naema - Halbdämonin, sieht Giovanni als Meister an
Akeredos - oranischer Schattendrache von Naema
Lya - eine Schwester von Lu, Auftragsmörderin
Lanthan - roter Drache von Lya
Celu - Fuchsdämon
Nerina - Nachtelfe, Auftragsmörderin
Nalani - Drachenelfe
Calistra - Schlachtross
Rajani - magisches Wesen
Nero - magisches Wesen, Freund von Sarákia
Sarákia - Racheengel/ Werwolf
Seraphir - Drachling von Sarákia
(ergänzungen folgen, immer, wenn mir noch welche einfallen XD hier fehlt mindestens noch die Hälfte, alle chars die ich nicht mehr weiß, sind dann wohl unwichtig gewesen XD)

[Yathrin Nagaria]

Hier schreibe ich alle Charaktere für die Verschollenen-Story rein. Eventuell editiere ich hier immer mal wieder. Ich werde nicht zu jedem Charakter einen Steckbrief erstellen. Ansonsten bin ich bis Weihnachten noch nicht fertig. Ö.ö

Aus Teil I:

Fürst Celdrahil: - Schwertmagier/Schwertmagier kurz vor Vollmond/Werwolf, wurde von Merlin wider seinen Willen zum Fürsten der südlichen Schwertmagier ernannt, Asgaros' Reiter
Mortiferus Umbra - Gator Mortis, Celdrahil's bester Freund
Asgaros - Pferd von Fürst Celdrahil, extrem treu, folgt seinem Herrn überall hin (auch in den Tod)
Victor - Drachenkrieger/Kristalldrache, Stellvertreter Siranya's, Hoher Rat
Giovanni Auditore da Firenze - Mensch, Assassine, adelig, Nia's Freund
Luna - Mensch/reinblütige Werwölfin, Tochter vom Fürsten der Werwölfe, Nia's Geliebte bzw. Verlobte, kann mit Tieren reden
Nia - Mensch/reinblütigerWerwolf, Luna's Geliebter bzw. Verlobter, Giovanni's Freund
Niamahara - undefinierte Rasse, Schattenklaue's Reiter
Schattenklaue - Panzerwolf/Wolfsdämon, Niamahara's Freund und Reittier
Finra'en - Drachenkrieger/Feuerdrache, Argenteus' Freund und Reiter
Argenteus - Panzerwolf/Wolfsdämon, Finra'en's Freund und Reittier
Tharon - sprechender Falke, Bote der Schwertmagier

[Ne'ala Korona]

Als Naema erwachte, saß Rajani wie jede nacht wieder am offenen Fenster und blickte in den Nachthimmel. Das kleine tollpatschige Wesen war noch nicht lange in der Festung, aber Naema hatte ihr gleich angeboten bei ihr zu schlafen. Tatsächlich schlief die junge Halbdämonin jetzt ruhiger und dass, wo sie schon 5 Jahre hier lebte.

Innehalb der Festung war es ansonsten ruhig geworden nachdem Ne'ala gegangen war. Von den Drachenreitern war nicht viel übrig geblieben. Die einzige Unruhe der Festung stifteten Derik und Nea. Die zwei waren übermüttig, daher musste jeden Tag ein anderer auf sie aufpassen, morgen Naema. Zudem kursierten Neuigkeiten, Gerüchte. Man habe gehört eine Elfe sei aufgetaucht, die behaupte, sie sei Ne'ala´s zwillingsschwester, aber davon wusste jene gar nichts.

Im Hof hörte man Lya und Nerina die Schwerter Kreuzen. Daraus konnte man schließen, dass auch Celu und Lanthan dort waren.

[Yathrin Nagaria]

Der Fürst reiste eigentlich immer quer durch das Land. Von der Feste hielt er sich eigentlich immer fern. Bei ihm waren sein Pferd, Asgaros, Tharon und Ishtarja. Er hatte sich gut von seiner schweren Lungenentzündung erholt, dank Ishtarja's und Nara's Pflege. Tharon hockte, wie immer eigentlich, auf seiner Schulter und inspizierte die Lage mit seinen scharfen Falkenaugen.

Luna hatte die fünf Jahre damit verbracht, Nia die menschliche Sprache und die Verwandlung in einen Menschen beizubringen. Es klappte gut. Nia hatte Fortschritte gemacht, sodass man den schwarzen Werwolf nicht mehr als Werwolf, sondern jetzt öfters als schwarz haariger Mensch in der Feste umher laufen sah - mit ein paar tierischen Eigenheiten. Luna versuchte, im Gegenteil zu Nia, sich von Lu fernzuhalten.

Victor war, nachdem er erfahren hatte, dass es in der Feste einen anderen Drachenkrieger gab, sofort zur Feste aufgebrochen, um Finra'en kennenzulernen. Ab sofort sah man dann das Hohe Ratsmitglied mitsamt Finra'en und Argenteus in der Feste, wobei man meinen konnte, Victor's kühle Art habe sich ein wenig gelegt. Finra'en führte, wie er es Ne'ala versprochen hatte, die verbliebenen Drachenreiter an, so gut wie es eben ging.

Niamahara sah man nicht oft. Er hatte den König um eine Peitsche gebeten und peitschte nun tagein tagaus den Engel, welchen er gefangen genommen hatte in der Schlacht gegen die Lichtwesen, aus.

Giovanni sah man eigentlich recht oft. In manchen Nächten war er sogar mal spurlos verschwunden gewesen, um ein paar Attentäter, die dem Königspaar ans Leder wollten, zu ermorden.

[Ne'ala Korona]

Sarákia hatte lautlos den Raum betreten und beobachtete Niamahara. Das tat sie oft, auch wenn dieser sie nur selten bemerkte. Sie hatte sich gegen eine Wand gelehnt und ergriff dann ruhig das Wort.
"Wie lange willst du das noch machen? Hast du überhaupt gemerkt, dass die Sonne unterging und schon fast wieder aufgeht?"

Als es klopfte blickte Naema genervt zur Tür und machte auf, okey, die beiden waren 6 Jahre Alt, aber 6 Jährige Dämonen waren genauso schlimm wie pupatierende.
"Morgen." raunte sie. Man hörte, wie wenig sie wieder geschlafen hatte.
"Was machen wir heute Naema?"
"Boar, lasst mich erst mal richtig aufstehen."
"Klar."
Und dann sprangen die zwei auf das Bett. Rajani blickte sie fassungslos an.
"Hast du etwa Dienst?"
Naema nickte gequält.

[Yathrin Nagaria]

Niamahara sah zu Sarákia, hob eine Augenbraue und dann antwortete er.
"Sicher habe ich das bemerkt. ABER ich tue es solange, wie ich will. Ich brauche niemanden. Und vor allem brauche ich keine FRAU."
Das Wort Frau klang aus seinem Mund wie eine Beleidigung.

"Sollen wir Pause machen, Asgaros? Du musst doch sicher müde sein."
Aber anstatt eine Antwort von seinem treuen Gefährten abzuwarten, stieg er ab und nahm Asgaros Sattel und Zaumzeug ab.
"Tharon, du kannst jagen gehen."
Der Falke kreischte und flatterte dann von Celdrahil's Schulter, um zu jagen.

Finra'en ging nach draußen und beobachtete Lya und Nerina. Victor stand neben ihm. Er beobachtete die beiden mit einem harten, kalten Blick.

Mortiferus Umbra lag faul im Garten und tat nichts.

Luna und Nia schliefen noch in ihren Wolfsgestalten auf dem Boden.

[Ne'ala Korona]

Sarákia schien das gar nicht anzuheben.
"Was für eine stumpfsinnige Beschäftigung." Wenn sie das sagte, hatte das im Grunde die Selbe Bedeutung wie, also ich habe dich ja mal für intelligent gehalten, jetzt ist das fraglich.
"Ach, MANN ist also besser? Beweise es!" meinte sie kühl

Lya lachte auf. "Dein Nachtbonus haut ab Nerina"
"Ich merk das schon." Sie machte sich nocheinmal unsichtbar und entwaffnete Lya.
"Kein Grund zur Unaufmerksamkeit." Sie hob das Schwert auf und gab es dem Racheengel zurück.

"Naema was machen wir denn jetzt?" Sie seufzte.
"Etwas essen, wäre nicht schlecht." Sie zog sich um und legte wieder das Dämonenschwert an.
"Langweilig....! Lass was spielen!"
Sie verdrehte die Augen. "Ich esse erst!"
"Papa sagt, er bestraft dich, wenn du nicht mit uns spielst."
Sie ballte die Hand zur Faust. Aber es half nichts, es musste sein, so begann der Tag dann wohl ohne Frühstück.

[Yathrin Nagaria]

Niamahara's Augenbraue zuckte nervös. Ein schlechtes Zeichen, das wusste Schattenklaue, der bislang unberührt auf dem Bett gesessen hatte und sich das kurze Gespräch mit angehört hatte. Schlagartig hörte Niamahara auf, den Engel, welcher schon mehr als blutüberströmt war, auszupeitschen. Langsam drehte er sich zu Sarákia um. Seine giftgrünen Augen blitzten.
"Sag mal... Möchtest du mich reizen? Willst du? Willst du?"
Er warf die Peitsche beiseite. Dann zog er seine beiden Langschwerter.

Victor beobachtete die beiden jetzt mit einer hochgezogenen Augenbraue, während Finra'ens Miene unbewegt war.

An Naema's Türe klopfte es einmal leise.
"Naema?"
Es war Giovanni.

[Ne'ala Korona]

Sie grinste, fast ein wenig diabolisch.
"Unterschätz mich nicht." murmelte sie, wich ein paar Schritte zurück und zog ihr Magieschwert. Sie war keine große Schwertkämpferin, sie war Beschwörerin. Sie richtete die Klinge auf eine kleine Kerze, die fast verloschen war. Sie flammte auf. Das Feuer vergrößerte sich, nahm Form an und verwandelte sich in eine Schlange, die Niamahara bedrohte.

Naema hörte es an der Stimme und bemühte sich um einen ruhigen freundlichen Tonfall.
"Herein Meister." Sie öffnete ihm die Tür.
"Ihr seid schon unterwegs?"
Die beiden kleinen Verstummten und blickten Giovanni entgeistert an. Sie hatten Angst vor ihm.

Celu und Lanthan lagen Gähnend in einem Knäuel beeinander.
"Okey Nerina, mach dich auf was gefasst."
Lya machte einige Schritte Rückwärts. Der Wind nahm zu. Federn flogen durch die Luft. Federn wie Rasierklingen. Nerina hob eine Augenbraue und verschwand zwischen aufgewirbelten Sand und den schneidenden Federn. Das war ein verbotener Zauber, naja hier zählte sie nicht als verboten. Von Nerina war nichts zusehen in diesem Klingengespickten Sandsturm.

[Yathrin Nagaria]

Seelenruhig blieb der Attentäter stehen. Die Augen waren nun auf die Schlange gerichtet. Er hätte sie genauso gut einfach aufspießen können, nur leider war die Schlange aus dem Feuer der nun verloschenen Kerze. Schade eigentlich... Die Schlange schnappte nach ihm und er wich nach hinten zurück. Im selbigen Moment stand Schattenklaue als Wolfsdämon vor der Schlange, welche gegen ein unsichtbaren Schild stieß. Er hatte die Zähne gebleckt. Niamahara hingegen umging seinen treuen Begleiter, lief dann auf Sarákia zu. Das rechte Schwert war im Anschlag, sodass er ihre Schulter durchbohren würde, wenn er sie treffen würde. Das linke Schwert war bereit, einen Schlag ihrerseits abzufangen.

Finra'en erhob sich nun. Er breitete beide Arme aus.
"Meine Damen, es reicht!"

Giovanni nickte dankbar und trat dann ein.
"Ja, ich bin schon auf den Beinen, Naema."
Er sah zu Nea und Derik. Er kniete sich vor ihnen hin.
"Ihr beiden lasst meine Schülerin erstmal essen, dann kann sie mit euch spielen. Ist. Das. Klar?"
Seine letzten Worte klangen härter, als er beabsichtig hatte.
"Solange wie sie essen ist, werde ich mit euch spielen. In Ordnung?"

[Ne'ala Korona]

"Ach, jetzt darf der auch schon mitmachen, nagut." Sie wich hastig zurück, schnitt durch die Luft und ein Portal öffnete sich, durch welches Seraphir kam, ihr Drachling. Langer Körper Kurze Beine, schwarz mit grauer Musterung. Seitlich wollte er auf Niamahara springen und ihn zu Boden reißen. Zur Sicherheit hielt Sarákia das Schwert defensiv.

Lya schnaubte. Aber sie lies den Zauber fallen und Sand und Federn lagen wieder in einem Haufen um Nerina.
"Wurde gerade lustig..." murmelte Nerina etwas enttäuscht.

Nea und Derik nickten eifrig.
"Danke Meister. Ich werde mich beeilen."
Damit huschte sie aus dem Zimmer runter in die Küche.
Rajani hatte mitgehört und kicherte. "Guten Morgen."

[Yathrin Nagaria]

"Das glaube ich Euch gerne."
Er ließ die Arme wieder sinken.
"Ihr beiden solltet etwas essen gehen."

Niamahara machte einen Ausfallschritt nach links, dann eine halbe Drehung, sodass er hinter dem Drachling war. Dann lächelte er engelsgleich, während er zeitgleich mit dem rechten Schwert auf das Schulterblatt des Drachlings einhieb und mit dem linken Schwert ein Stoß in Sarákia's rechte Schulter führte.

Giovanni lächelte.
"Nichts zu danken, Naema. Es lässt sich leichter arbeiten, als wenn man mit leeren Magen arbeiten muss."
Er sah zu Rajani.
"Guten Morgen."
Danach wandte er sich wieder den beiden schlimmsten Kindern der ganzen Welt zu.
"So, und was wollt ihr beide spielen?"

[Admin]

Layra war weggegangen, sie wollte wieder auf Reisen und war fort.
Ishtajar sah zu Celdrahil und reitete mit ihm mit. Sie fühlte sich ein wenig allein
ohne Layra, aber sie war ja hier.
Was machen wir nun ?

[Yathrin Nagaria]

Celdrahil sah zu Ishtarjar.
„Wir machen Pause, damit Tharon und Asgaros fressen können.“
Er selber ließ sich im Schatten einer Linde zu Boden sinken.
„Komm, setz dich neben mich.“
Er hatte sich in den letzten Jahren angewöhnt, sie zu duzen. Aufmunternd klopfte er neben sich.

[Admin]

Sie stieg mit einer geschmeidigen Bewegung ab und streichelte ihren Begleiter.
Dann wandte sie sich mit gewundenen Schritten zu Celdrahil und setzte sich neben ihn.
Sie sah in den Himmel, dann zu ihm.
Es ist ein schöner Tag, nicht wahr?
Sie antmete tief ein und langsam aus. Dabei sah sie ihn an.
Wie geht es dir eigentlich? Hab dich heute noch gar nicht gefragt.

[Yathrin Nagaria]

Er sah zum Himmel und lächelte leicht.
"Ja, das ist er."
Er sah sie an, als sie ihn fragte, wie es ihm geht.
"Mir geht es... großartig."
Er lächelte sie an.
"Wie geht es dir?"

[Admin]

Sie lehnte sich an ihn und sah ihn leichtz von unten an.
Wundertollig.
Sie genoss es und schloss die Augen.

[Ne'ala Korona]

Mit leichtem Wiederstreben nickten die beiden. Gingen aber zum Essen. Sie waren gute Freunde geworden. Auch beim Essen saßen sie einander gegenüber.

Der Drachling wich geschickt aus, auch Sarakia wich aus, konnte aber nicht verhindern, dass das Schwert sie streifte. Der drache stöhnte leicht auf, dann versuchte er einen zweiten Angriff. Sarakia verzog keine Mine, sie wollte im mit dem eigenen schwert ins Bein schneiden.

Naema kam nun auch im Speisesaal an und schlang dort ihr essen herunter.
"Oh Naema, immer mit der Ruhe." lächelte Lya.

Rajani blickte wieder nach unten.

Die beiden Geschwister sahen sich an. Plötzlich sprangen sie auf und packten sich Rajani.
"Was zur Hölle, los lassen." knurrte sie. Ihre Ringe leuchteten.
"OOOOOOOOOOOOHHHHHH" meinten die beiden. Es war ein tolles Spiel Rajani zum leuchten zu bringen.

[Yathrin Nagaria]

Niamahara wich aus, konnte aber nicht verhindern, dass der Drachling einen seiner Flügel zu fassen bekam. Der dämonische Elf knurrte.
"Lass meinen Flügel los, du hässliches Schuppenvieh!"
Sarákia's Versuch, ihm ins Bein zu schneiden, wehrte er erfolgreich mit einem seiner Schwerter ab.

Mortiferus Umbra lag faul in der Sonne und sonnte sich. Er war in den letzten Jahren ziemlich träge geworden, was aber nicht unbedingt hieß, dass er breiter geworden war... Es gab nur einfach nichts zu tun.

Giovanni hob zuerst beide Augenbrauen, als die beiden auf Rajani zusprangen. Dann wurde seine Miene wieder ernst. Er erhob sich in einer fließenden Eleganz, die man als Assassine hatte.
"Ihr solltet sie loslassen. Sofort. Ich habe euch etwas gefragt."
Streng sah er auf die beiden herab. Er hätte sie ja gerne von Rajani runter gehoben, allerdings waren die beiden dafür schon etwas zu schwer...

Eher zögerlich legte Celdrahil seine Arme um Ishtarjar. Er lächelte selig...

[Ne'ala Korona]

Etwas genervt zog sich Rajani unter den beiden "Feder"gewichten hervor. Man konnte nicht behaupten, dass die noch mal leichter wurden.
Die Beiden blickten Giovanni schuldbewusst an und dann kam Rajanis Prädigt.
"Jetzt hört mir mal zu. Ich weiß ja nicht, ob es euch noch nicht aufgefallen ist, aber leichter werdet ihr mit Sicherheit nicht. Warum fragt ihr mich nicht einfach, anstatt mich jedes mal halb umzubringen.!" fauchte sie.

Der Drachling zerrte ordentlich an seinem Flügel. Er dachte gar nicht daran loszulassen.
"Rausreißen, müsstest du es ihm." meinte Saràkia.
Er hob eine Augenbraue.
"Natürlich nicht! Ich will den doch nicht umbringen." meinte sie dann und wandte sich zur Tür.

Nero saß neben Mortiferus Umbra und lauschte der natur, was man hier so natur nennen konnte...

[Yathrin Nagaria]

Giovanni nickte bekräftigend. Die Worte von Rajani konnte er nur unterstützen.
"Wenn ihr spielen möchtet, dann fragt vorher denjenigen. Er oder sie ist ansonsten sauer auf euch. Es gefällt niemandem, wenn ihr euch auf jemanden stürzt, auch wenn ihr nur spielen wollt. Es kann den anderen verletzen, zumal ihr auch größer und schwerer geworden seid. Fragt das nächste Mal einfach, ja?"
Sowohl seine Miene als auch sein Blick wurden weicher.

Mortiferus Umbra drehte sich auf den Rücken, öffnete ein paar Mal das Maul, sodass ein schmatzendes Geräusch entstand und trat mit dem rechten Hinterbein nach etwas Unsichtbarem... Dann war der kleine Drache wieder ruhig und pennte weiter.

"Lass los, du hässliches Drecksvieh!", knurrte Niamahara, der dennoch den Schmerz in vollen Zügen genoss...
Dann versuchte er den Schwanz des Drachlings packen, um ihn von sich zu zerren...

Nia und Luna kamen im Speisesaal an. Beide in ihrer menschlichen Gestalt. Sie hatten sich wohl endlich dazu aufgerafft, auch aufzustehen... Nia ließ sich neben Naema nieder, die ihr Essen regelrecht verschlang.
"Guten Morgen, Naema."
Er lächelte die Halbdämonin an.
"Lass dich von den Kleinen nicht zu sehr provozieren, ja?"
Er wusste natürlich, dass Naema heute Dienst hatte...

Er nahm nun ihr Gesicht in seine Hände, sodass sie ihn ansehen musste, während er den Kopf noch ein wenig zu ihr neigte, um ihr dann einen sanften Kuss zu geben... Er hoffte, dass sie es zulassen würde... Hoffte es so sehr...

[Admin]

Sie konnte seine Aufregung spüren und gab sich dann ihm hin.
Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und ließ sich weiter von ihn in den Arm nehmen.

[Ne'ala Korona]

Rajani nickte zustimmend, dann rollte sie sich zusammen und schlief.

Derik drehte sich zu Rajani und stubste sie an. Sie blickte ihn an.
"Was?"
"Zauberst du mit mir?"
"Tut mir leid, das kann ich nicht, du musst warten bis Naema wieder kommt."
Daraufhin schloss sie die Augen wieder. Derik legte sich daneben.
Nea verdrehte die Augen.
"Boar, Derik du Memme!" Sie rammte ihm den Kopf grob in die Seite.
"Aua!" knurrte er. "Was soll das?!"
Sie zuckte nur mit den Achseln, dann legte sie sich still auf das Bett.

Geschickt zog der Drachling seinen Schwanz weg. Er schien zu versuchen den Flügel völlig zu zerfetzen. Sarákia lehnte nun an der Tür und lächelte zufrieden. Der Schmerz anderer war doch immer eine interessierte Beobachtung wert.

Nero warf Mortiferus Umbra einen Blick von. "OMG" zu. Dann begann er zu grinsen und sprang dem Drachen auf den Bauch.

"Guten Morgen." meinte Naema.
Lya belächelte Naema jetzt. den beiden Werwölfen nickte sie nur zu. "Entweder du bekommst Bauchweh oder dir wird schlecht... du solltest dir Zeit fürs Essen nehmen, die Bälger meines Bruders werden es überleben."
Die Dämonin hatte ihr Essen fertig runtergeschlungen und tatsächlig lag es ihr echt schwer im Magen.
"Nein, nein."
Sie kippte sich noch ihr Glas Milch hinter und war dann auch schon im Gehen.
"Bis Später..."
Und weg war sie.

[Yathrin Nagaria]

Niamahara knurrte, während er weiter versuchte, den Schwanz in die Hände zu kriegen... Schattenklaue versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen, was leider nicht ganz klappte...

"Nea!", sagte der Assassine scharf und sah sie streng an. "Warum schlägst du deinen Bruder? Entschuldige dich, sofort!"
Dann sah er zu Rajani und seine Stimme wurde freundlich.
"Ich werde gleich gehen, sobald Naema wiederkommt. Möchtest du mitkommen, Rajani? Dann kannst du in meinem Zimmer weiter schlafen."

Nia nickte, als Naema bereits am Gehen war.
"Bis später."
Luna sah der Halbdämonin hinterher, sagte jedoch nichts.

Mortiferus Umbra riss die Augen auf und knurrte böse.
"Geh runter von mir..."
Dann versuchte er, Nero von seinem Bauch zu bekommen...

Seine Hände gingen wieder auf Wanderschaft, waren nun an ihrem Hinterkopf angelangt. Zeitgleich legten sich seine Lippen auf die ihrigen und küsste sie sanft. Sie konnte seine Aufregung spüren, wie sehr es ihm bedeutete. Sein Herz schlug schneller, während er ihr in die Augen sah...

[Admin]

Sie erwiederte den Kuss und ließ diesen ein wenig wirken, als Celdrahil mit seinen Händen durch ihre Haare streicht wurde ihr plötzlich sehr warm und sie drückte sich an ihn.

[Gesponserte Inhalte]