Die Unterwelt (Verschollenen-Story Teil III) - FORTSETZUNG

[Yathrin Nagaria]

ooc: Dies ist die Fortsetzung zum dritten Teil der Verschollenen Story. Grund: Das alte Last Chaos wird nie wieder existieren - und ob alle Daten übernommen werden können, obliegt der Sicherheit. Sollte dies nicht geschehen, so wird hier die Unterwelt fortgeführt. Wer ich bin? Sag ich nicht. Ratet es. XD /ooc

Ayla rannte ohne absonderliche Vorfälle durch das Tor. Sofort umfing sie rabenschwarze Finsternis. Selbst ihre guten Katzenaugen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen. Kurz lehnte sie sich an eine Wand, die spürte, um Atem zu schöpfen. Dann ging sie langsam weiter, um aufpassen zu können, dass sie nicht über Steine und Schlaglöcher stolperte und auch nicht gegen eine Wand lief. Nebenbei versuchte sie telepathischen Kontakt mit Siria herzustellen.
Siria? Wo bist du?

Währenddessen kam Ak'haltâr in der Festung an. Er setzte sich auf den Sims eines Fenster zum Thronsaal und faltete die Schwingen. Luziferius war nicht anwesend, also würde er warten müssen.

Luziferius erreichte Deadaloth's Käfig. Der Herrscher knurrte.
"Was machst du da, Deadaloth? Unterlasse es!"

Siranya erschuf währenddessen in ihrer Hand eine Kugel aus purem Licht. Diese warf sie auf den Fremden, mit dem Slaskan zutun hatte, zu. Die Kugel würde, wenn sie nahe genug war, einfach verpuffen und den Fremden dann für einige Minuten völlig blenden , ohne ihn zu verletzen, sodass dann Slaskan leichtes Spiel mit ihm haben würde.

Siranya's Drache schaufelte weiter Erde auf das Feuer. Allerding half es kein Stück. Die Flammen loderten fröhlich weiter... Der weiße Drache hatte schon mittlerweile ein zentimetertiefes Loch gegraben. Er sah zuerst zu Siria dann zu Siranya.
"Es bringt nichts."

[Ne'ala Korona]

Sirias Ohren zuckten leicht. Sie hörte auf zu graben und setzte sich einfach.
Ayla! Das wüsste ich auch gern...
meinte sie über Telepathie.

Deadaloth knurrte ebenso.
"Was kann ich dafür, dass ich mich zu Tode langweile?"
meinte er grimmig.

Timea saß währenddessen etwas tatenlos und gelangweilt im großen Saal.

[Admin]

Die Lichtkugel kam auf ihn zu in richtung seines Rückens und würde dann wahrscheinlich durch ihn durch vor sein Gesicht schweben, aber er würde es nicht dazu kommen lassen. In Ahnung, dass die Kugel ihm schaden würde, verschwand er wieder in einem Riss und tauchte direkt vor dem Bauch seines Drachen auf, um die Sense zu fangen, die er sogleich abfing und mit gekonnter Wendung der Sense in Richtung Slaskan warf.

[Slaskan]

Die Magie des Fremden verflüchtigte sich als er zu seinem Drachen hochschnellte. Slaskan riss die Augen auf und blickte nach oben, Valkyries Doppelsense flog direkt auf ihn zu, und Slaskan sprang ihr entgegen.
Geschickt schnappte er sich die Waffe und hielt mit all seinen Sinnen ausschau nach seinem Gepanzerten Feind...


Valkyrie fluchte, der Dreckskerl war gut... sie würde sich was anderes einfallen lassen müssen...

[Admin]

Der Mann in Rüstung sah zu Slaskan und Valkyrie und musste lachen. Ein hohles metallenes Gelächter. Dann ergriff er sein Schwert fester und war plötzlich verschwunden. Ein kurzer Moment war Stille, sogar der Drache war still und flog mit wachsamen Augen über Ihnen. Dann plötzlich stand er hinter Valkyrie und der Drache spie jetzt eine lange Wand aus blauem Feuer, die den Ausgang der Unterwelt versperrte, sogleich wollte Er in Valkyries Rücken stechen.

[Slaskan]

An der Wirbelsäule vorbei, das Herz verfehlt, einen Lungenflügel durchstoßen und bei der Brust wieder austretent fühlte Valkyrie den Stahl des Fremden Schmerzend durch ihren Körper dringend.
Er tat sich sicher nicht leicht, immerhin bestand ihre Haut immer noch großteils aus Holz, dennoch konnte es gegen Stahl nichts ausrichten.
Sie packte das Schwert, spuckte gleichzeitig Blut und unterband mit ihrer Magie, das der Fremde die Seine anwenden konnte, eigentlich saugte sie seine Magie auf, so wie ein Baum mit den Wurzeln Nährstoffe aus dem Boden aufnahm...

Slaskan riss die Augen weiter auf als er sah was der Fremde tat und rannte los...

[Admin]

Er drehte das Schwert noch ein Mal quer und ließ es dann los. Dann Griff er in den Boden und warf einen faustgroßen Stein, den er auch sogleich auf Slaskan warf. Dann rannte er auch auf ihn zu, nur, dass Slaskan eine Waffe hatte und er nicht. Valkyrie hatte seine Magie schwächen können, aber nicht vollkommen aufsaugen können...

[Slaskan]

Dem Stein wich Slaskan locker aus, dem Riesen von Gegner, eher weniger, er wirbelte die Sense herum und schlug nach den Beinen seines Gegners, von hinten nach vorne auf Höhe der Knie wo die Panzerung am verwundbarsten ist...

[Yathrin Nagaria]

Hmmm... ich folge deiner Aura, meine Süße.
Ayla schritt weiter. Als sie plötzlich blaues Licht am Ende des Ganges sah, wurden ihre Schritte schneller, bis sie gänzlich rannte. Sie fuhr ihre Krallen aus, als sie erkannte, dass das blaue Licht Feuer war. Ihre Krallen verminderten ihr Tempo um ein Vielfaches, sodass sie nicht Gefahr lief, im Feuer zu landen. Wieder nahm sie telepathischen Kontakt zu Siria auf.
Ich komm nicht weiter. Blaues Feuer versperrt den Weg.

"DANN IST ES ABER NOCH LANGE KEIN GRUND, DEINE ZELLE ZU ZERLEGEN, UND MEINE KRIEGER ZU TÖTEN!", brüllte Luziferius. "ICH WILL HIER NICHT DEN VERDAMMTEN DRECK WEGMACHEN! ALSO BENIMM DICH GEFÄLLIGST!"

"Lass mich die Wunden sehen!", rief sie, als sie sah, dass Valkyrie aufgespießt wurde.

Ihr Drache hetzte dem Fremden hinterher.

[Ne'ala Korona]

"Ja, ich weiß." murmelte Siria telepatisch und betrachtete Valkyrie entsetzt.

"Wie zum Teufel, soll ich mich benehmen, wenn ich mich zutode langweilen muss!?" knurrte der Drache ungehalten und unbeeindruckt.

[Admin]

Er stürmte weiter auf Slaskan zu, die Sense würde ihn verfehlen, da er Slaskan rammen würde und so der Stab der Sense einen toten Winkel hätte. Und er rammte ihn mit voller Wucht, da er anscheinend nicht ausweichen wollte. Wenn jetzt noch Siranyas Drache auf sie stürzen würde, wäre eine riesen Last auf beiden, auf Slaskan die Größere.

[Slaskan]

Zumindest dachte er das er ihn gerammt hatte, in letzter Sekunde machte er einen Ausfallschritt zur Seite und hob die Sense so das sie wie eine Limbostange quer über seine Hüfte lag. Auch wenn er einfach weiterlief, das Sichelblatt der Sense kreischte über das Metall seiner Rüstung und würde ihn wohl ein wenig auser Schritt bringen...

[Admin]

Und tatsächlich taumelte er kurz, fing an zu stolpern fing sich aber nich kurz vor dem Boden und schleifte ein wenig über dem Boden. Was hast du denn. Geht doch. Daraufhin hielt er die offene Handfläche auf Slaskan. Oder doch an ihm vorbei? Denn das Schwert in Valkyrie würde sich nun lösen und in seine Hand fliegen, auch wenn der Drache und Slaskan ihm im Weg standen.
Er zeigte kaum Anzeichen von Nachlassen, aber die Rüstung war am Glühen, als er auf dem Boden schliff und kühlte sich gerade ab.

[Slaskan]

Das Schwert würde zu ihm fliegen, jedoch hat Valkyrie jenes schon mit der Wunde versiegelt, weil sie sich so etwas schon dachte... keiner würde sonst sein Schwert stecken lassen... im Moment befand sie sich in eine Art Trance, von der Ferne könnte man wirklich fast meinen sie wäre jetzt nur ein abartiges spiel der Natur. In Wahrheit jedoch regenerierte sich ihr Körper...


Slaskan verengte die Augen und biss die Zähne zusammen...


Fye schlug die Augen auf, er setzte sich auf... seine schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht, er srich sie weg, seine Dunkelroten Augen huschten nach Oben zu dem Drachen, dann zu dem Mann, gegen den Slaskan kämpfte.
Er stand auf, Ignorierte Siranya und Siria. Mit einer Armbewegung zur Seite, die Handfläche ausgestreckt, erschuf er einen Spalt im Raum, ähnlich dem, in dem der Fremde reiste "Dunkle Sense, Massenkontrolle."
Um den Drachen herum öffneten sich locker an die drei Dutzend risse ... aus allen flogen gleichzeitig Luftsensen, aus Dunkler Luft, aus dem Raum des Spaltes... das der Drache allen ausweichen konnte war Minimal...

[Yathrin Nagaria]

Ayla fauchte. Jetzt hatte sie endlich ihre Freund gefunden und konnte nicht mal zu ihr! Wieder fauchte sie, hielt sich aber vom blauen Feuer fern, weil es einfach nicht kleiner werden wollte.

"Dir ist also langweilig, hmmm?"
Er schin einen Moment zu überlegen.
"SCHNAPPT IHN EUCH!"
Wieder rannten die Dämonen auf Deadaloth zu. Luziferius folgte gemächlicher.

Siranya holte ihre Drachenseele zurück. Jene kehrte nur widerwillig in ihren Körper zurück. Ihre Züge hellten sich auf, als Fye erwachte.
"Fye?"
Seine Haare waren schwarz, die Augen dunkelrot. Sie sah ihn nun besorgt an.
"Fye?", fragte sie, leise, fast zögernd.

[Admin]

Schnell fuhr seine Hand hoch zum Drachen. Er ballte die Hand zu einer Faust, der Drache war weg. Dann lief er auf Fye und Slaskan undso zu.

[Slaskan]

Die Sensen verschwanden alle wieder in den Rissen...
Slaskan stellte sich Defensiv hin, er würde den Fremden aufhalten... um jeden Preis.
Halbmondförmig zwischen dem Fremden und Slaskan öffnen sich erneut die Risse und die Sensen kamen erneut heraus und schoßen auf den Fremden zu...

[Admin]

Er blieb stehn, sprang nach hinten und öffnete die Hand wieder, aber diesmal zielte er auf Fye. Auf einmal hatte der Drache seinen Platz plötzlich über Fye und drohte auf diesen zu fallen.

[Slaskan]

Fye grinste, er spürte die Magie, die der Fremde aussandte. Aus dem Riss direkt vor Fye schnellte keine Sense, sondern eine Hand, die je weiter sie aus dem Riss kam größer wurde, aus der selben Dunklen Luft wie die Sensen zu sein scheinen hervor und schnappte nach dem Drachen.

Die Sensen hingegen flogen immer noch auf den Fremden zu, auch wenn sie leicht ihre Flugbahn ändern mussten. Auf seinen Zügen lag ein leichtes Lächeln, eines der Bösartigen Art... Siranyas Worte hörte er nicht.

[Yathrin Nagaria]

Er zeigte keine Reaktion, machte einfach weiter. So schloss sie daraus, dass er es nicht gehört hatte. So versuchte sie es mit Telepathie.
FYE!, schrie sie ihn telepathisch an. Komm zu dir! Du bist nicht du selbst!
Sie streckte beide Hände nach ihm aus, um ihn an den Oberarm zu packen und dann zu schütteln. Vielleicht würde ihn das wieder zur Besinnung bringen.

[Ne'ala Korona]

Die Dämon wehrte Deadaloth fast gelassen ab. Sie landeten nur wieder an irgendwelchen Wänden. Nun wartete er, nahm eine kämpferische Haltung ein und schätzte den Herren ein.

Siria blickte sich hilflos um. Alle machten sich irgendwie nützlich, abgesehen von ihr.

[Slaskan]

Siranya hörte ihre eigenen Gedanken wieder erschallen, Fye schien abgeschirmt zu sein, gegen die Telephatischen Fähigkeiten der Drachenkriegerin.
Aus dem Riss vor Fye schoß ein schmaler Tentakel als Siranya seinen Oberarm berühren wollte, schnellte er nach vorne und wollte nach ihrer Hand peitschen...

[Admin]

Die Luft um den Drachen schien zu vibrieren und der gerüstete Krieger lachte wieder metallisch. Er würde nur abwarten, ob Fye wirklich den Drachen berühren würde. Währendessen wich er vor den Sensen zurück.

[Yathrin Nagaria]

Sie hörte ihre Gedanken widerhallen.
Nun gut...
Während die Wurzel nach ihrer linken Hand peitschte, und auch traf, packte ihre rechte Hand Fye am rechten Oberarm. Der Griff war so fest, dass jener sich nicht darauf entwinden konnte, man aber auch nicht Gefahr lief, dass Siranya ihm den Oberarm brach. Dann machte sie mit ihrer freien Hand eine leichte Bewegung, während sie fremde Worte in einer fremden Sprache murmelte. Sogleich erstarrte die Wurzel in der Bewegung und im nächsten Moment zerfiel sie einfach. Dann drehte sie Fye zu sich um. Sie schüttelte ihn leicht.
"Komm wieder zu dir! FYE!!!"
Wieder schrie sie ihn an.

Währenddessen ging Ayla auf und ab. Immer wieder sah sie zum blauen Feuer, das einfach nicht kleiner wurde. Sie seufzte. Die Flammen verdeckten den ganzen Ein- beziehungsweise Ausgang der Unterwelt. Sie waren auf jeden viel zu hoch, als dass man hätte über sie springen können.
Verdammt!
Wieder ging sie mit ihren eleganten Schritten auf und ab, während sie angestrengt nachdachte.

Dass Deadaloth ein wenig größer als er selber war, ignorierte er. Luziferius war auch nicht das, was man klein nennen konnte. Mit seinen vier Metern war er doch schon ziemlich groß. Die Dämonen wichen aus der Zelle zurück, um ihrem Herrscher Platz zu machen.
"Wir können es entweder auf harte oder sehr harte Tour machen."
Todernst funkelte er den Drachen an. Er hätte sich jetzt auch verwandeln können, dann wäre der Kampf kurz gewesen - die Festung wäre zerstört worden.

[Slaskan]

Die Hand ließ sich vom vibrieren nicht beeindrucken und wuchs über den Drachen hinaus, dann ballte sie sich zusammen... je näher sie dem Drachen kam, desto mehr hörte die Luft auf zu vibrieren und verschwand in der Hand...

Zwei weitere Risse öffneten sich gut zwei Schritte hinter dem Ritter und auch aus ihnen schoßen weitere Sensen...

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